'n Blick in der Stadt

Kritiken

 

Uraufführung: 26.12.2002 im GRIPS Theater Berlin

 

Theater Rundschau, Nr. 2/2003

Das Ergebnis ist fulminant und exorbitant.

 

Zitty, Jan. 2003

Das deutschsprachige Poplied von Rosenberg bis Rosenstolz, von Fettes Brot bis zu den Toten Hosen dient zur Charakterisierung des Personals. Keine Dialoge, nur Gesang, Tanz und Körpersprache. Schon prima...Ein anregender „Blick in die Stadt”.

 

Welt am Sonntag vom 22.12.2002

Die Berliner StaatsPOPerette gewährt seinen Zuschauern „'n Blick in der Stadt” und damit auch einen Blick auf acht Stadtneurotiker, wie sie Woody Allen kaum besser hätte erschaffen können.

 

Deutschlandfunk am 27.12.2002

...Dabei gelang eine Debutproduktion voller Frische, Witz und Originalität. Dieser Wartetraum dürfte ein Dauerbrenner werden.

 

tip - Berlin Magazin 25/02

Ein abwechslungsreicher Spaß nicht nur für Stadtneurotiker.

 

Der Tagesspiegel vom 7.1.2003

Um das Visuelle geht es bei „'n Blick in der Stadt” nur nebenbei, gesprochen wird gleich gar nicht, die Songs selbst sollen die Handlung entfalten. Das tun sie so hinterlistig, dass man sich später selbst versichert: Diese Lieder, in Wahrheit sind sie große Klasse.

 

Der Tagesspiegel vom 22.12.2002

Auf wunderliche Weise fügen sich die disparaten musikalischen Puzzleteile ineinander und lassen die Rollencharaktere sichtbar werden.