Auf der Kippe
Kritiken
Der Tagesspiegel
Eva Blum offenbart die abenteuerliche Lust des Mädchens über ein „sprechendes“ Gesicht, in dem sich Freude und Schreck, Zutrauen und Angst auf kindlich unverstellte Weise äußern. Die Schauspielerin lädt zur Entdeckung ein, zum Hineinfinden in die Ausdrucksfähigkeit des Körpers und in eine Gebärdensprache, die voller Kraft, Witz und Anmut steckt.
Berliner Zeitung
Herman Vinck und Eva Blum spielen sich ungerührt selbstverständlich um die Klippen der Kippen-Konfrontation.
Berliner Kurier
„Auf der Kippe“ ist ein anrührendes Plädoyer für Toleranz und liebevolles Miteinander.
Radio Eins & Inforadio
Das Ganze wirkt wie ein improvisiertes Gedicht ... Auch Menschen, die schon etwas oder sehr viel älter sind als acht, haben was zu staunen und zu lachen und zu weinen ... „Auf der Kippe“ - rundum eine Empfehlung.
Galerie des Theaters, SFB / ORB / NDR
Und vermutlich werden demnächst in Berlin zahlreiche Schulklassen das Fingeralphabet und die Gestensprache trainieren, die ihnen die hinreißende Eva Blum so ausdrucksstark und durchaus nicht sprachlos vorführt.
ZITTY Illustrierte Stadtzeitung Berlin
Besser kann man Kindern ab acht Jahren nicht zeigen, wie Menschen zueinander finden können.
Berliner Morgenpost
Ein ungewöhnliches Stück, das keiner Textvorlage der mit den Schauspielern identischen „Autoren“ folgt, sondern im Teamwork mit weiteren Menschen hinter den Kulissen während der Proben durch Gespräche und Improvisationen entwickelt wurde.
Märkische Oderzeitung
Mit Sensibilität sucht die neue Produktion des Grips Theaters zwei Menschen zueinander zu bringen, die durch sehr unterschiedliche Gründe zu den Isolierten, Ausgestoßenen der Gesellschaft gehören.